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wer wir sind

Willkommen im Gastgarten der Wiener,
wie das Schweizerhaus oft genannt wird.

Wir sind ein Traditionsbetrieb und legen seit jeher größten Wert auf höchste Qualität in allen Belangen. Gepflegte Gastlichkeit, aufmerksames Service und ein außergewöhnliches Ambiente sind Dinge die uns am Herzen liegen. Die Zapfkultur unseres Hauses wird allseits geschätzt und macht das Original Budweiser Budvar zum echten Hochgenuss. Gerne würden wir Sie auch mit den Spezialitäten aus unserer Küche verwöhnen und freuen uns schon sehr, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

Ihre Familie Karl Kolarik

Die
Gastgeber

Familie Kolarik

Regina, Lydia, Hanni, Karl Jan, Karl Kolarik

Die Gast­wirt­schaft

Unsere gemütlichen Restaurants erwarten Sie auch bei Schlechtwetter.

Zur Auswahl stehen folgende Räumlichkeiten:

Belvedere

60 Sitzplätze
Tonanlage
Beamer
Leinwand

Gloriette

180 Sitzplätze
Tonanlage
Beamer
Leinwand

Prater Au

80 Sitzplätze

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Küchenstöckl

350 Sitzplätze

Schönbrunn

180 Sitzplätze

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Der Gastgarten

Unser Biergarten im „vergnüglichen Herzen“ Wiens gelegen,
ist ein fixer Treffpunkt für alle Schanigarten-Liebhaber.

Seit 2003 bieten wir unseren Gästen etwas Neues: im Gastgarten gibt es noch zusätzlich etwa 300 Sitzplätze. Zwei Drittel dieser neuen Plätze können außerdem bei Bedarf überdacht werden. Getreu dem Motto „fühlen Sie sich wie zu Hause“ wurden die einzelnen Gartenstationen nach Wiener Gemeindebezirken benannt. So kann man einmal sein frisch gezapftes Budweiser Budvar beispielsweise in „Kaisermühlen“ genießen, beim nächsten Besuch vielleicht in „Hietzing“ ein paar Rohscheiben knabbern oder die Schatten spendende Qualität von „Hütteldorfs“ Kastanienbäumen unter die Lupe nehmen. Die Chance auf einen beliebten Sitzplatz im Freien ist damit hoch!

Zur Auswahl steht auch:

Wintergarten Oberlaa

70 Sitzplätze

Raum-Fotos 3

unsere geschichte

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Wiener Prater

Der Prater wurde schon 1403 als "Pratter" urkundlich erwähnt.

Wegen der langgestreckten Form soll er seinen Namen erhalten haben "brataere" - Bratenspieß. Der Name Prater wird aber auch auf das lateinische Wort: pratum, auf deutsch: Wiese zurückgeführt. Prata legionis, die Wiesen der Legion, nannten die Römer die Wiesen um das befestigte Lager, und solches war ja auch das alte Vindobona.

Der Prater war seit seiner Eröffnung für die Wiener Bevölkerung durch Josef II 1766 stets beliebtes Ausflugsziel und Naherholungsgebiet. Bald nach der Öffnung entstand der Wurstelprater mit seinen vielen Belustigungen. 1786 entstanden dort die ersten drei Kaffeehäuser.

Aber erst 1838 gab es im Wurstelprater das erste Eisenbahnringelspiel, später das Dampfwagen-Karussell, dann gab es ein Ringelspiel mit lebenden Pferden, einen Schießstand, eine Radfahrschule. Eine Sensation für das Publikum waren später ein ausgestopfter Walfisch, Reptilien und Krokodile.

1897/98 zeigte Karl Hagenbeck im Prater die "größte Reptiliensammlung der Welt" mit 60 Riesenschlangen.

1921 fand die erste Wiener Messe statt, 1931 wurde das Wiener Stadion eröffnet - für ursprünglich 60.000 Besucher. 1945 wird der Prater von den Kampfhandlungen und durch Brand fast zur Gänze zerstört, anschließend beginnen die Praterbudenbesitzer gleich mit dem Wiederaufbau.

Heute wird im Prater nicht nur der Vergnügungspark, der sich zum festen Bestandteil im kulturellen Unterhaltungsangebot der Großstadt Wien etabliert hat, geschätzt. Auch die grüne, naturbelassene Prater-Au ist eine von vielen genutzte Erholungslandschaft mit ihren Wegen, Bäumen, Wiesen und Teichen.